
Willkommen bei AugenOhr-Frankfurt, der gemeinsamen Website von Lutz Riehl und Christina Kupczak, einem Autorenduo mit Inklusionshintergrund. Sie erreichen uns unter: info@augenohr-frankfurt.de Besuchen Sie auch unsere YouTube-Kanäle, Klicken Sie dazu auf das entsprechende Symbol:

Lutz Riehl feiert Premiere als Redner bei einer TEDx-Convention
Am 9. November 2024 trat Lutz Riehl erstmals als Redner bei einer TEDx-Convention auf. Sie fand im HelenenPark in Essen statt und stand unter dem Motto „Shaping tomorrow“ („Das Morgen gestalten“). Im Schlussvortrag dieser Veranstaltung ging es darum, wie wichtig es ist „Ja“ im Leben zu sagen, auch dann, wenn es um schwierige, um nicht zu sagen schmerzliche Situationen geht. Jetzt ist die auf Englisch gehaltene Rede auf YouTube verfügbar.
Weitere Informationen über TEDx finden Sie hier
Der AugenOhr-Kultursalon startet ins Jahr 2025

Am Montag, den 3. Februar, fand der erste Kultursalon von AugenOhr in diesem Jahr im Haus am Dom statt. Vor vollem Haus luden Christina Kupczak und Lutz Riehl zum Thema „Der Hund – der beste Freund des Menschen in Zeugnissen der Literatur“ ein, neben dem Stammpublikum konnten auch einige neue Gäste begrüßt werden. Aus gegebenem Anlass wurden die beiden Gastgeber durch den vierbeinigen Experten Askan unterstützt. Ein Vormittag voller Information und Freude. Der AugenOhr-Kultursalon findet an jedem ersten Montag im Monat um 11:00 Uhr im Haus am Dom statt, das Programm für das erste Halbjahr 2025 finden Sie hier.
Von Narren und Schriftstellern – der Februar bei AugenOhr
Es ist nicht nur der Monat der vorgezogenen Bundestagswahl sondern auch der Beginn der tollen Tage – der Februar 2025. Dieses Mal dreht sich bei uns alles um Narren und Schriftsteller. Eine Kombination aus beidem begegnet Ihnen im Kulturfenster, wo wir Ihnen die Erzählung „Die Fastnachtsbeichte“ von Carl Zuckmayer vorstellen. Ein Portrait des Schriftstellers Lew Sinowjewitsch Kopelew finden Sie in der Rubrik DIE UKRAINE, während sich Wussten Sie schon…? einer närrischen Redensart widmet.
Neujahrstreff mit AugenOhr

Am 10. Januar fand erstmals ein Neujahrstreffen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des AugenOhr-Kultursalons statt. Bei guten Gesprächen sowie Kaffee und Kuchen gab es einen angeregten Austausch. Zu Beginn erfreute Lutz Riehl die Anwesenden mit einigen musikalischen Beiträgen. Wir wünschen allen Besucherinnen und Besuchern unserer Website ein frohes und gesegnetes Jahr 2025. Ab Februar startet das diesjährige Programm des Kultursalons, den Flyer für das erste Halbjahr finden Sie hier.
AugenOhr feiert Geburtstag – wir werden 6!

Am 28. Dezember 2018 sind wir als Autorenduo AugenOhr mit unserer Website augenohr-frankfurt.de an den Start gegangen. Das ist nun sechs Jahre her, vieles hat sich getan. So fallen insgesamt fünf Buchpublikationen in diesen Zeitraum. Nachdem Christina Kupczak den Familienroman „UNSERE JAHRHUNDERTFRAU“ als Auftragsarbeit verfasste, folgte die Erzählung „ÜBERFAHRT“, die der Frage, wie es nach dem Tod weitergehen könnte, nachspürt. Außerdem erfolgte eine Neuausgabe ihrer 2015 erschienenen Weihnachtserzählung „GAUDETE“ mit Zeichnungen der Autorin. Im November 2024 erschien mit „SALOMES BOTSCHAFT“ ein Roman über das Lukas-Evangelium. Lutz Riehl publizierte 2019 seinen ersten Gedichtband „VORSICHT LYRIK“. Alle Bücher sind bei BoD erschienen und im Buchhandel oder auch über Online-Anbieter erhältlich.
Auch dem Theater haben wir uns zugewandt und 2019 „HÄNDEL UM HÄNDEL“, ein Theaterstück von Christina Kupczak erfolgreich aufgeführt. Die COVID 19 Pandemie erforderte jedoch ein Umdenken, sodass wir vom Theater auf das Hörspiel umgestiegen sind. Hier erlebte Familie Hesslisch ein Revival. 2018 tauchte die Familie erstmals in Christina Kupczaks Theaterstück „UNABLÄSSISCH ZORES“ auf, inzwischen ist sie in drei 90minütigen Hörspielepisoden zurückgekehrt, einige Rollen sind geblieben, andere wurden neu besetzt – so ist Christiane Gog als Mama Hesslisch eine echte Bereicherung für die Serie. Keine Sorge, die Ideen gehen uns nicht aus, es ist eine weitere Folge in Planung, in der es die Hesslischs nach Weimar verschlägt. Ein zweites Hörspielprojekt dreht sich um das Schicksal einer Gruppe von Straßenhunden, die sich zunächst auf einer Müllhalde in Rumänien durchschlägt und es schließlich schafft, nach Deutschland zu kommen. Die Hörspiele rund um Familie Hesslisch finden Sie in unserem YouTube-Kanal DIE HESSLISCHS, die Hundehörspiele können Sie über diese Startseite erreichen, klicken Sie einfach auf das Regenbogen-Symbol am Seitenanfang bzw. schauen bei den Ankündigungen für Weihnachten nach. Besuchen Sie gerne unsere YouTube Kanäle: AugenOhr-Frankfurt, Vorsicht, Lyrik“ und „SALOMES BOTSCHAFT“ (dort finden Sie eine vollständige Autorenlesung des Buches).

Auch außerhalb dieser Projekte sind wir präsent. Seit zwei Jahren veranstalten wir am ersten Montag im Monat in Zusammenarbeit mit der KEB einen Kultursalon, wo wir, ganz der Salonkultur des 19. Jahrhunderts verpflichtet, mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über die unterschiedlichsten Themen diskutieren, die Palette reicht von Thomas Mann bis Udo Lindenberg. Hier hat sich inzwischen ein fester Kreis gefunden, der sich auch untereinander gut austauscht. Wir freuen uns über diese Gemeinschaft. Auch gab es mehrere gemeinsame Veranstaltungen mit der Palliativmedizinerin Dr. Christiane Gog zum Thema Sterben und Tod aus kultureller und medizinischer Sicht.

Darüber hinaus möchten wir auch einen Beitrag zu aktuellen Themen leisten. Während der Pandemie gab es deshalb die CORONA-Ecke, in der wir monatlich einen Beitrag rund um das Thema COVID 19 veröffentlichten, teilweise auch mit spitzer Feder. Seit März 2022 führen wir die Rubrik DIE UKRAINE, in der wir in verschiedenen Beiträgen darstellen möchten, dass die Ukraine kein Anhängsel Russlands, sondern ein eigenes Land mit einer eigenen Kultur ist, das seinerseits prägend auf die russische Kultur wirkte. Darüber hinaus sind uns auch aktuelle politische Themen in Deutschland sehr wichtig, zu erwähnen sind hier die extrem behindertenfeindlichen Pläne der AfD. Hierzu finden sich Kommentare bei uns, etwa in Lutz Riehls Gedicht „Der Belastungsfaktor“ oder auch in Christina Kupczaks Essay „Wir haben die Wahl“.
Wir danken allen, die uns in dieser Zeit unterstützt haben und auch weiterhin begleiten. In diesem Sinne: Auf die nächsten sechs Jahre!
Das weihnachtliche Finale unseres Hundemärchens
Endlich ist Weihnachten. Aber nicht nur im Haus von Hoppsasa und Schnüffelnase sondern auch im Tierheim. Dort treffen sie wieder auf Beißer, Seppl und Hasso und gehen dem Geheimnis von Weihnachten nach. Aber Weihnachten ist auch bei Hunden die Zeit für Wunder…
Teil 2 unseres Hunde-Weihnachtsmärchens
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Nach dem überraschenden Wiedersehen mit Beißer wollen Hopsassa und Schnüffelnase ihren alten Freund möglichst schnell wieder treffen – hier weiss die weise Katze Mathilda Rat. Beim Besuch in der Hundeschule treffen sie aber nicht nur auf Beißer sondern auch auf einige andere schräge Zeitgenossen – das geht nicht ohne Reibereien ab.
Ein Weihnachtsmärchen (nicht nur) für Hunde – die Fortsetzung unserer Hundegeschichte
Die Legende von der Müllhalde unter dem Regenbogen findet endlich ihre Fortsetzung. Die Hündinnen Hopsassa und Schnüffelnase haben es geschafft, von der Müllhalde irgendwo in Osteuropa haben sie es nach Tschland geschafft und ein liebes Frauchen gefunden. Aber, wie eine Begegnung am ersten Adventssonntag zeigt, sind sie nicht die einzigen. Freuen Sie sich auf die erste Folge unseres neuen Dreiteilers – die zweite Folge erscheint am 3. Advent. Das vorangegangenen Hörspiel „Legende von der Müllhalde unter dem Regenbogen“ finden Sie hier.
WIR HABEN DIE WAHL!
Unser Land steht vor einer Entscheidung. – Dies haben die politischen Ereignisse der letzten Wochen in Deutschland gezeigt. Welchen Weg wollen wir beschreiten? Den einer offenen, demokratischen Gesellschaft, oder denjenigen der Remigration. Wir vom Autoren-Duo AugenOhr haben uns Gedanken darüber gemacht, wie ein zukünftiges Deutschland nach einer Deportation von Migrantinnen und Migranten sowie politisch unliebsamen Personen aussehen könnte. Wir präsentieren ihnen eine mögliche Ansprache eines rechts-nationalen Bundeskanzlers im Jahr 2035 – der Text stammt von Christina Kupczak und basiert in weiten Teilen auf dem AfD-Parteiprogramm sowie auf Aussagen aus „Nie zweimal aus demselben Fluss“ von Björn Höcke. Doch möchten wir auch einen Gegenentwurf vorstellen, dieser wurde bereits vor achtzig Jahren durch den Schriftsteller Carl Zuckmayer formuliert. In jedem Fall steht eines fest: noch können wir entscheiden. Wir haben die Wahl.