Frankfurt-Song von Lutz Riehl (Text und Musik) und Christina Kupczak (Zeichnungen), zum Start auf das Bild klicken

Willkommen bei AugenOhr-Frankfurt, der gemeinsamen Website von Lutz Riehl und Christina Kupczak, einem Autorenduo mit Inklusionshintergrund. Sie erreichen uns unter: info@augenohr-frankfurt.de Besuchen Sie auch unsere YouTube-Kanäle, Klicken Sie dazu auf das entsprechende Symbol:

Neujahrstreff mit AugenOhr

Am 10. Januar fand erstmals ein Neujahrstreffen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des AugenOhr-Kultursalons statt. Bei guten Gesprächen sowie Kaffee und Kuchen gab es einen angeregten Austausch. Zu Beginn erfreute Lutz Riehl die Anwesenden mit einigen musikalischen Beiträgen. Wir wünschen allen Besucherinnen und Besuchern unserer Website ein frohes und gesegnetes Jahr 2025. Ab Februar startet das diesjährige Programm des Kultursalons, den Flyer für das erste Halbjahr finden Sie hier.

Grenzübergreifende Sprachen und ganz hoch hinaus – mit AugenOhr ins neue Jahr

Auch 2025 möchten wir Ihnen bei AugenOhr jeden Monat ein ebenso abwechslungsreiches wie interessantes Programm bieten. Im ersten Kulturfenster dieses Jahres können Sie mehr über die Sprache Esperanto erfahren. Um die Sprache der Musik dreht sich alles im Januar-Beitrag für unsere Rubrik DIE UKRAINE, der sich mit Dmitri Schostakowitsch befasst. Wenn Sie mehr über Hochhäuser erfahren möchten, sind Sie bei Wussten Sie schon…? genau richtig. Alles Gute zum neuen Jahr!

AugenOhr feiert Geburtstag – wir werden 6!

Am 28. Dezember 2018 sind wir als Autorenduo AugenOhr mit unserer Website augenohr-frankfurt.de an den Start gegangen. Das ist nun sechs Jahre her, vieles hat sich getan. So fallen insgesamt fünf Buchpublikationen in diesen Zeitraum. Nachdem Christina Kupczak den Familienroman „UNSERE JAHRHUNDERTFRAU“ als Auftragsarbeit verfasste, folgte die Erzählung „ÜBERFAHRT“, die der Frage, wie es nach dem Tod weitergehen könnte, nachspürt. Außerdem erfolgte eine Neuausgabe ihrer 2015 erschienenen Weihnachtserzählung „GAUDETE“ mit Zeichnungen der Autorin. Im November 2024 erschien mit „SALOMES BOTSCHAFT“ ein Roman über das Lukas-Evangelium. Lutz Riehl publizierte 2019 seinen ersten Gedichtband „VORSICHT LYRIK“. Alle Bücher sind bei BoD erschienen und im Buchhandel oder auch über Online-Anbieter erhältlich.

Auch dem Theater haben wir uns zugewandt und 2019 „HÄNDEL UM HÄNDEL“, ein Theaterstück von Christina Kupczak erfolgreich aufgeführt. Die COVID 19 Pandemie erforderte jedoch ein Umdenken, sodass wir vom Theater auf das Hörspiel umgestiegen sind. Hier erlebte Familie Hesslisch ein Revival. 2018 tauchte die Familie erstmals in Christina Kupczaks Theaterstück „UNABLÄSSISCH ZORES“ auf, inzwischen ist sie in drei 90minütigen Hörspielepisoden zurückgekehrt, einige Rollen sind geblieben, andere wurden neu besetzt – so ist Christiane Gog als Mama Hesslisch eine echte Bereicherung für die Serie. Keine Sorge, die Ideen gehen uns nicht aus, es ist eine weitere Folge in Planung, in der es die Hesslischs nach Weimar verschlägt. Ein zweites Hörspielprojekt dreht sich um das Schicksal einer Gruppe von Straßenhunden, die sich zunächst auf einer Müllhalde in Rumänien durchschlägt und es schließlich schafft, nach Deutschland zu kommen. Die Hörspiele rund um Familie Hesslisch finden Sie in unserem YouTube-Kanal DIE HESSLISCHS, die Hundehörspiele können Sie über diese Startseite erreichen, klicken Sie einfach auf das Regenbogen-Symbol am Seitenanfang bzw. schauen bei den Ankündigungen für Weihnachten nach. Besuchen Sie gerne unsere YouTube Kanäle: AugenOhr-Frankfurt, Vorsicht, Lyrik“ und „SALOMES BOTSCHAFT“ (dort finden Sie eine vollständige Autorenlesung des Buches).

Auch außerhalb dieser Projekte sind wir präsent. Seit zwei Jahren veranstalten wir am ersten Montag im Monat in Zusammenarbeit mit der KEB einen Kultursalon, wo wir, ganz der Salonkultur des 19. Jahrhunderts verpflichtet, mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über die unterschiedlichsten Themen diskutieren, die Palette reicht von Thomas Mann bis Udo Lindenberg. Hier hat sich inzwischen ein fester Kreis gefunden, der sich auch untereinander gut austauscht. Wir freuen uns über diese Gemeinschaft. Auch gab es mehrere gemeinsame Veranstaltungen mit der Palliativmedizinerin Dr. Christiane Gog zum Thema Sterben und Tod aus kultureller und medizinischer Sicht.

Darüber hinaus möchten wir auch einen Beitrag zu aktuellen Themen leisten. Während der Pandemie gab es deshalb die CORONA-Ecke, in der wir monatlich einen Beitrag rund um das Thema COVID 19 veröffentlichten, teilweise auch mit spitzer Feder. Seit März 2022 führen wir die Rubrik DIE UKRAINE, in der wir in verschiedenen Beiträgen darstellen möchten, dass die Ukraine kein Anhängsel Russlands, sondern ein eigenes Land mit einer eigenen Kultur ist, das seinerseits prägend auf die russische Kultur wirkte. Darüber hinaus sind uns auch aktuelle politische Themen in Deutschland sehr wichtig, zu erwähnen sind hier die extrem behindertenfeindlichen Pläne der AfD. Hierzu finden sich Kommentare bei uns, etwa in Lutz Riehls Gedicht „Der Belastungsfaktor“ oder auch in Christina Kupczaks Essay „Wir haben die Wahl“.

Wir danken allen, die uns in dieser Zeit unterstützt haben und auch weiterhin begleiten. In diesem Sinne: Auf die nächsten sechs Jahre!

Das weihnachtliche Finale unseres Hundemärchens

Endlich ist Weihnachten. Aber nicht nur im Haus von Hoppsasa und Schnüffelnase sondern auch im Tierheim. Dort treffen sie wieder auf Beißer, Seppl und Hasso und gehen dem Geheimnis von Weihnachten nach. Aber Weihnachten ist auch bei Hunden die Zeit für Wunder…

Teil 2 unseres Hunde-Weihnachtsmärchens

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Nach dem überraschenden Wiedersehen mit Beißer wollen Hopsassa und Schnüffelnase ihren alten Freund möglichst schnell wieder treffen – hier weiss die weise Katze Mathilda Rat. Beim Besuch in der Hundeschule treffen sie aber nicht nur auf Beißer sondern auch auf einige andere schräge Zeitgenossen – das geht nicht ohne Reibereien ab.

Ein Weihnachtsmärchen (nicht nur) für Hunde – die Fortsetzung unserer Hundegeschichte

Die Legende von der Müllhalde unter dem Regenbogen findet endlich ihre Fortsetzung. Die Hündinnen Hopsassa und Schnüffelnase haben es geschafft, von der Müllhalde irgendwo in Osteuropa haben sie es nach Tschland geschafft und ein liebes Frauchen gefunden. Aber, wie eine Begegnung am ersten Adventssonntag zeigt, sind sie nicht die einzigen. Freuen Sie sich auf die erste Folge unseres neuen Dreiteilers – die zweite Folge erscheint am 3. Advent. Das vorangegangenen Hörspiel „Legende von der Müllhalde unter dem Regenbogen“ finden Sie hier.

Neuerscheinung – SALOMES BOTSCHAFT von Christina Kupczak

Wurde das Lukasevangelium von einer Frau geschrieben? Exegetinnen und Exegeten haben sich in den vergangenen Jahren immer wieder diese Frage gestellt, Frauen gehörten zum Gefolge Jesu, sondern waren auch selbst Jüngerinnen, in den Anfängen der Kirche auch Diakoninnen. Wer wäre sie gewesen, die Autorin des Lukasevangeliums? Dieser Frage ist Christina Kupczak in ihrem Roman SALOMES BOTSCHAFT nachgegangen; sie erzählt darin die Geschichte von Salome bat Natan und ihrem Bruder Lukas, die zweimal nach Palästina reisen, um dort Zeitzeugen zu begegnen, die ihnen von den Ereignissen um Joshua aus Nazaret berichten können.

SALOMES BOTSCHAFT ist bei BoD erschienen und kann ab sofort online oder im Buchhandel bestellt werden. Hier geht es zur Online-Bestellung

Am 24. Oktober 2024 wird es um 16:00 Uhr eine Autorenlesung im Haus am Dom geben, eine weitere Lesung erfolgt am 3. November 2024 um 16:00 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche in Glashütten im Taunus.

Sieg für Karlheinz und Alma – Elefanten im Garten statt Hunde im Haus

Am 31.August 2024 fand zum fünften Mal das Rhein-Main Redefestival der Non-Profit Organisation Toastmasters statt. Im Viktoriapark in Kronberg überboten sich bei bestem Wetter zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Auftischen von Lügengeschichten. – Der Sieg ging an Lutz Riehl, er berichtete vom Zusammenleben mit den Elefanten Karlheinz und Alma, die seit kurzem in seinem Garten leben würden – eine Folge des Geschenks von 20.000 Elefanten durch den Präsidenten von Botswana an die Bundesrepublik Deutschland. Von den Problemen der Futterversorgung über die Arbeit mit Kommandos bis hin zur Entsorgung von Hinterlassenschaften wurden so ziemlich alle Problemfelder abgedeckt. Ein großer Spaß für Jury und Publikum. Hier gibt es einen Zeitungebericht zum Wettbewerb.

DIE HESSLISCHS sind zurück – und dieses Mal wird’s poetisch…

Endlich ist es soweit, sie sind wieder da, und dieses mal wird es poetisch-paradiesisch. Bei Familie Hesslisch geht es mal wieder rund. Gebeutelt vom familiären Alltag lässt sich Lutz Hesslisch überreden, an einem lokalen Gedichtwettbewerb teilzunehmen – mit ungeahnten Folgen. Ehegattin Nane traut der Sache nicht. Steckt da vielleicht doch eine andere Frau dahinter? Und dann ist da noch Schwager Detlef, der sich eine familiäre Auszeit in Hesslischs Wochenendhäuschen nimmt. Da ist Chaos vorprogrammiert. Viel Freude mit der dritten Folge von DIE HESSLISCHS.

HESSLISCHS WELT – endlich geht es weiter!

Nach einigen Wochen pause meldet sich zum zweiten Mal Lutz Hesslisch alleine zu Wort. In HESSLISCHS WELT widmet er sich dieses Mal der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris und den darauf folgenden Diskussionen, um sich die entscheidende Frage zu stellen: War das nun blasphemisch oder blöd? Begleiten Sie Lutz Hesslisch auf seinen Gedankengängen und denken Sie mit!

Das AugenOhr-Programm für das 2. Halbjahr ist da

Zwar hat die Sommerpause bei AugenOhr gerade erst begonnen, aber wir wollen schon jetzt einen Blick auf die Zeit danach werfen. Natürlich sind wir auch in der zweiten Jahreshälfte mit unserem Kulturprogram im Haus am Dom vertreten. Unseren aktuellen Flyer sowie ein Archiv über die bisherigen Kultursalon-Veranstaltungen finden Sie auf der Seite Haus am Dom.

HESSLISCHS WELT – Der Podcast von Lutz Hesslisch

Das hat ja so kommen müssen!!! Nach einigen Geschichten rund um die Familie Hesslisch hat sich Familienoberhaupt Lutz Hesslisch selbstständig gemacht und widmet sich nun dem Thema Podcast. Er hat sich entschieden, zu allen möglichen (und unmöglichen) Situationen seinen Senf dazuzugeben. Etwas, bei dem man mit gutem Gewissen sagen kann: Das hat uns gerade noch gefehlt. Aloles Weitere rund um die Familie Hesslisch gibt es auf dem „familieneigenen YouTube-Kanal“ DIE HESSLISCHS.

Georg Friedrich Händel gibt Auskunft

Am 23. April 2024 gab sich Georg Friedrich Händel höchstpersönlich die Ehre und erschien – dargestellt von Lutz Riehl – zu einem Lebensinterview im Haus am Dom in Frankfurt. Das Gespräch führte Christina Kupczak. Unterstützung gab es von der Sopranistin Margarita Bajaras. Das vorliegende Video zeigt einige Ausschnitte aus dem Programm, viel Vergnügen.

Georg Friedrich Händel im Haus am Dom

Nach dem Erfolg des AugenOhr Theaterstücks HÄNDEL UM HÄNDEL (2019) von Christina Kupczak, in dem der Komponist Georg Friedrich Händel Besuch aus dem 21. Jahrhundert erhielt, erfolgte am Dienstag, den 23. April 2024, der Gegenbesuch. Georg Friedrich Händel höchstpersönlich gab sich im Haus am Dom in Frankfurt die Ehre (dargestellt von Lutz Riehl) und stand Christina Kupczak in einem Interview Rede und Antwort über die verschiedenen Stationen seines Lebens. Als Überraschungsgast erschien Francesca Cuzzoni, Primadonna an Händels Opernakademie (verkörpert von Margarita Bajaras) und brachte reichlich Temperament in die Szene. Im Anschluss erfolgte ein anregendes Gespräch zwischen den drei Akteuren und dem begeisterten Publikum.

WIR HABEN DIE WAHL!

Unser Land steht vor einer Entscheidung. – Dies haben die politischen Ereignisse der letzten Wochen in Deutschland gezeigt. Welchen Weg wollen wir beschreiten? Den einer offenen, demokratischen Gesellschaft, oder denjenigen der Remigration. Wir vom Autoren-Duo AugenOhr haben uns Gedanken darüber gemacht, wie ein zukünftiges Deutschland nach einer Deportation von Migrantinnen und Migranten sowie politisch unliebsamen Personen aussehen könnte. Wir präsentieren ihnen eine mögliche Ansprache eines rechts-nationalen Bundeskanzlers im Jahr 2035 – der Text stammt von Christina Kupczak und basiert in weiten Teilen auf dem AfD-Parteiprogramm sowie auf Aussagen aus „Nie zweimal aus demselben Fluss“ von Björn Höcke. Doch möchten wir auch einen Gegenentwurf vorstellen, dieser wurde bereits vor achtzig Jahren durch den Schriftsteller Carl Zuckmayer formuliert. In jedem Fall steht eines fest: noch können wir entscheiden. Wir haben die Wahl.

ZEIT, GESICHT ZU ZEIGEN!!! – Wir alle sind aufgefordert!

Die Enthüllungen von Treffen zwischen Vertretern der AfD und Rechtsextremisten in Potsdam haben in den vergangenen Tagen zu zahlreichen Protesten geführt. Die Pläne dieser Geheimtreffen, die u. A. die Deportation zahlreicher Menschen mit Migrationshintergrund beinhalten, lassen erkennen, wohin diese Partei unser Land führen will – und ein Ende der Fahnenstange ist nicht in Sicht, die „Remigration“ ist erst der Anfang. – Zeit, Gesicht zu zeigen!

Wir bei AugenOhr sind nur zwei Personen, aber jede einzelne und jeder einzelne kann etwas bewegen, und sei es nur durch die Weitergabe von Informationen. Noch können wir das Schlimmste verhindern, aber nur, wenn alle mitmachen! Daher möchten wir auf zwei Dinge hinweisen:

  1. Am Samstag, den 20. Januar 2024 findet ab 13:00 Uhr auf dem Frankfurter Römer eine Demonstration unter dem Motto DEMOKRATIE VERTEIDIGEN statt.
  2. Das Berliner Ensemble hat die Enthüllungen um das Extremistentreffen in der Villa Adlon szenisch aufbereitet und in einer Inszenierung am 17.01.2024 präsentiert. Diese Aufführung können Sie online ansehen. Klicken Sie auf den Link BERLINER ENESEMBELE

!!! WEHRHAFTE DEMOKRATIE !!! – Bitte machen Sie mit!

Vor einigen Tagen ist die Petition „Wehrhafte Demokratie: Höcke stoppen!“ online gegangen. Sie fordert, dass dem Vorsitzende der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, Björn Höcke, unter Bezugnahme auf Artikel 18 des Grundgesetzes, die Grundrechte entzogen werden sollen. Diese beinhalten auch das passive Wahlrecht (er dürfte dann nicht mehr für ein politisches Amt kandidieren). Höcke ist nicht nur Vorsitzender eines Landesverbandes, der ausdrücklich als „rechtsextrem“ eingestuft wurde, sondern hat seinerseits öffentlich seine Ablehnung gegen Inklusion und Asylrecht kundgetan.

AugenOhr unterstützt diese Petition. Wir rufen Sie und Euch daher auf, diese Petition zu unterzeichnen bzw. sie im Bekanntenkreis weiterzuleiten.

Hier geht es zur Petition: Wehrhafte Demokratie: Höcke stoppen!

AugenOhr wünscht ein frohes und gesegnetes neues Jahr 2024

Wir wünschen allen Freunden von AugenOhr alles Gute für das Jahr 2024. Auch im kommenden Jahr möchten wir bei AugenOhr weiterhin für ein abwechslungsreiches Programm sorgen. Doch auch über unsere Website hinaus gibt es wieder eine AugenOhr-Veranstaltungsreihe im Haus am Dom. Den Flyer für das erste Halbjahr 2024 finden Sie hier.